Der Verkehr erhöht den Hitzestress in Städten deutlich

Laut der österreichischen Mobilitäts- und Transportorganisation VCÖ trägt die Wärme stehender oder fahrender Autos zusammen mit den versiegelten Straßen- und Parkplatzflächen bis zu 30 % zur städtischen Wärmeentwicklung der Menschen bei. Der Verkehr in Städten trägt somit erheblich zu steigenden hitzebedingten Gesundheitsrisiken bei und mindert die Lebensqualität der Bürger. Weniger Straßen, schattige Infrastruktur und mehr Grünflächen zur Förderung aktiver Mobilität sowie mehr öffentliche Verkehrsmittel können den städtischen Hitzestress und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken verringern. (Mehr dazu Climate-adapt.eea.europa.eu)