Neun wichtige Erkenntnisse aus dem „Stand der CO2-Entfernung“ im Jahr 2024

Die Methoden zur „Kohlendioxidentfernung“ (CDR) unterscheiden sich in Ansatz, Auswirkungen, Vorbereitung und Kosten, vom Pflanzen von Bäumen bis zum Verteilen von Silikatgesteinsstaub auf dem Boden. Der zweite „State of CDR“-Bericht, der von einer Zusammenarbeit wissenschaftlicher Institutionen aus Europa und den USA erstellt wurde, zielt darauf ab, zusammenzufassen, wo die Welt derzeit steht, wenn es um die Entfernung von CO2 aus der Luft geht.

Der Bericht deckt alles ab, von der Frage, wie viele Tonnen derzeit aus der Atmosphäre „gezogen“ und gespeichert werden, bis hin zur Entwicklung von Forschungsförderungen, Richtlinien und Medienberichterstattung.

Wissenschaftler sind sich darüber im Klaren, dass Länder ihre Emissionen so schnell wie möglich reduzieren müssen, um die Klimaziele zu erreichen.

Laut dem Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) wird der Einsatz von CDRs zum Ausgleich von schwer zu beseitigenden Emissionen wie Methan aus dem Reisanbau jedoch „notwendig“, wenn die Welt den Nullpunkt erreichen will. (Mehr dazu carbonbrief.com)